Das Jahr 2018 ist markant durch seine extreme Trockenheit. Von April bis Oktober hat es kaum geregnet. Das sieht man überall an der verdorrten Natur. Braune Wiesen, sogar die Farne im Wald sind komplett vertrocknet.
Geobiologische Statistiken von Alternativnaturwissenschaftler belegen das die Wasserader mit ca. 80 % die am häufigsten auftretende Form von Erdstrahlen in untersuchten Häusern in Deutschland ist.
Normalerweise haben wir regelmäßige Niederschläge die in den Boden eindringen und in einem mehrtägigen Prozess sich in den oberen Wasseradern (15 m – 30 m Tiefe) sammeln und dort unterirdischen Bäche bilden.
Bei tiefer gelegenen Wasseradern kann es mehrere Wochen dauern bis die Niederschläge in Diese durchsickern. Dies sind auch die Wasseradern die sich lohnen anzubohren, da es wahrscheinlich ist das sie nicht so schnell leer laufen bei lange andauernder Trockenheit.
Darum ist jetzt (Stand 03. Okt. 2018) eine günstige Zeit einen Rutengänger zu beauftragen Wasseradern zum Anbohren zu finden.
Profirutengänger versuchen immer Kreuzungen von zwei Wasseradern zu finden. Z.B. eine Wasserader in 20 m Tiefe und eine Weitere in 30 m Tiefe. Da dürfte der Brunnen immer noch ergiebig Wasser führen auch nach längerer niederschlagsfreier Zeit.
Da die Wasseradern konisch zulaufen ist es wichtig für den Rutengänger immer möglichst genau die Mitte der anzubohrenden Wasserader zu finden. Die Bohrfirma muss an genau diesem Punkt den Bohrer ansetzen und bis auf 20 m runter bohren wo das erste Wasser von der oberen Wasserader (um in dem Beispiel zu bleiben) nach oben schießen wird.
Jedoch darf sie jetzt nicht aufhören weiter zu bohren sondern muss tiefer bohren bis in die 30 m tief liegende Wasserader. Unter diesen idealen Umständen wird der Brunnen immer Wasser liefern, vorausgesetzt das mit der Verrohrung und der Pumpe alles richtig gemacht wird. Aber dafür gibt es ja Spezialfirmen.