Glossar
Störfaktor Handystrahlen
Kaum ein anderes technisches Gerät hat in den letzten Jahren eine so rasante Verbreitung erlebt wie das Handy. Dementsprechend zugenommen haben auch die nahezu allgegenwärtigen Handystrahlen. Ob man telefoniert oder nicht – durch die flächendeckend installierten Mobilfunksender - sind sie in mehr oder weniger unterschiedlicher Intensität überall vorhanden.
Am stärksten ist die Belastung in der kurzen Zeit vor dem Klingeln, da hier im Handy die meisten Vorgänge ablaufen.
In jedem Fall sollte ein Handy über längere Zeit hinweg nicht zu nahe am Körper getragen werden. Die Belastung durch Handystrahlen kann auch verringert werden, in dem nur bei gutem Empfang telefoniert wird.
Auch wenn es den Netzbetreibern zufolge bis dato keine umfassende Studien gibt, die Gefahren durch Handystrahlen belegen, gibt es dennoch zahlreiche Laboruntersuchungen, die deren Auswirkungen auf sensible Organismen aufzeigen. Es reagieren nicht alle Menschen gleich auf Funkstrahlen im hohen Frequenzbereich.
Mögliche Beeinträchtigungen können zum Beispiel Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen aber auch Hyperaktivität sein.
Herausgefunden wurde beispielsweise auch, dass Handystrahlen Auswirkungen auf die roten Blutkörperchen oder auf die Aktivität von Spermien haben.
Grundsätzlich kann nur jeder für sich selbst das Verhalten im Umgang mit einem Handy bestimmen und so die Intensität der Handystrahlen etwas kontrollieren. Dies kann bei der Frage nach der Notwendigkeit vor der Anschaffung von schnurlosen Geräten beginnen und sich in weiterer Folge mit dem bewußten Gebrauch fortsetzten.
Sie finden auf unserer Seite www-bunke-baubiologie.de ausführliche Informationen darüber, welche Auswirkungen und Einflüsse Handystrahlen als Teil von Elektrosmog auf den Menschen und sein Umfeld haben können. Wir beschäftigen uns auch mit Wasseradern und Erdstrahlen. Bei Interesse bieten wir Ihnen eine Reihe von Untersuchungen und Vermessungen an, um diese Störquellen zu finden und auch zu reduzieren.