Glossar
Die Entstörung von Strahlungsquellen
Möglichkeiten zur Entstörungvon Strahlungsquellen sind zwar vorhanden, allerdings sind 95 % der erhältlichen Angebote zur Entstörung unwirksam. Man weiß, dass etwa 30 % aller Schlafplätze oder Bettstellen belastet sind. Nun gibt es allerdings Möglichkeiten die Wirksamkeit der Entstörungzu testen. Oft ist es nicht möglich, das Bett aus der so genannten Störzone zu entfernen und an einer Stelle ohne Strahlenbelastung aufzubauen. In diesem Fall kann man den Energiebereich von den negativen Erdstrahlen auf Interferenzbasis um das Bett herumlenken.
Im Fall von Elektrosmog ist dies allerdings leider nicht möglich. Diese Methode kann nur bei Erdstrahlen und Wasseradern angewandt werden.
Entstörung von Erdstrahlung
Da Erdstrahlung unabhängig von der Distanz sind, sie bewegt sich durch jede Materie stets senkrecht von unten nach oben durch jegliche Baumasse hindurch, ist eine vollständige Entstörung oder Isolierung nicht möglich. Sie ist zudem eindeutig stärker als Elektrosmog und auch um einiges belastender und schädigender. Erdstrahlen und Wasseradern können die Ursache von Beschwerden im rheumatischen Bereich oder in Form von Durchblutungsstörungen sein.
Elektrosmog wirkt oft auf das Hormon- und Nervensystem und kann zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsproblemen und Herz-Kreislaufbeschwerden führen.
Wasseradern, die eine Form der Erdstrahlenbelastung darstellen, können sich im Laufe der Zeit verändern, da diese sich immer wieder neue Wege unterhalb der Erdoberfläche suchen. Beeinflusst werden diese zudem von der Niederschlagsmenge oder den Mondphasen. Eine Entstörungvon Wasseradern kann physikalisch nur in Form einer Umlenkung auf Interferenzbasis stattfinden. Das Einfachste und Billigste ist aber nach wie vor die Bettstelle in eine Freizone zu stellen.