Glossar
Mobilfunkstrahlung und Elektrosmog
Die Mobilfunkstrahlung ist auf eine Mobilfunkanlage, bzw. Mobilfunkantenne zurückzuführen. Die dabei entstehende schädigende Strahlung wird als Elektrosmog bezeichnet.
Elektrosmog in Form von Mobilfunkstrahlung breitet sich allerdings nicht, wie vielfach angenommen, wie eine Glocke über die Gebäude aus, vielmehr erfolgte eine Verteilung der vorhandenen Feldstärke auf Grund der starken Richtwirkung der Funkanlagen örtlich eher in Strahlrichtung von der Antenne weg nach vorne. Viele Ärzte setzen sich mittlerweile dafür ein, daß die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlen abgesenkt werden.
Eine der größten Kampagnen in letzter Zeit, die von Ärzten initiiert worden ist, war der Freiburger Appell.
Hochfrequenzstrahlung Mobilfunkstrahlung
Beim Mobiltelefonieren erfolgt die digitale Übertragung im Frequenzbereich 900 bis 2200 MHz, diese Übertragung funktioniert auf der Basis von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen. Heute besitzt fast jeder ein Handy, dementsprechend erhöht sich auch die Grundbelastung für den Menschen durch Mobilfunkstrahlung.
Sensible Menschen reagieren enorm auf Mobilfunkstrahlung, oftmals mit körperlichen Symptomen am Kopf, deshalb sollten vor allem Menschen, die viel telefonieren, darüber nachdenken, wie sie Mobilfunkstrahlenbelastung vermindern können. Es gilt: Je größer die Sendeleistung ist und je weniger Distanz zwischen Antenne und Kopf ist, umso größer ist die schädigende Wirkung und Belastung für den menschlichen Organismus.
Bei der Mobilfunkstrahlung ist beim Abstand jeder Zentimeter von Bedeutung.
Der SAR-Wert (Spezifische Absorptions-Rate) ist die Kenngröße wie der menschlische Körper die Mobilfunkstrahlung absorbiert.
Dieser Wert gibt an, wie viel Sendeleistung im Gewebe während des Gesprächs aufgenommen wird. Man gibt dies in Watt pro Kilogramm an.
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