staatl. gepr. Elektrotechniker & Rutengänger
Baubiologische Messtechnik & Umweltanalytik
Schimmelpilzberatung & Messung Luftschadstoffe

Büro Rhein-Main: Thomas Bunke
Mauerweg 12, 61440 Oberursel
Tel.: +49 (0) 0178-8391.114
E-Mail: info@bunke-baubiologie.de

Thomas Bunke
Thomas Bunke

Allgemeine Zeitung - Günter Rehles drei Jahre später, Teil 1

Allgemeine Zeitung Regionalteil Bingen, 7.10.97
(Die Untersuchung bei Günter Rehles, Teil 1 )

 
 

Das Bett wird an eine
andere Stelle gerückt

Einen Rutengänger
bei der Arbeit beobachtet

(Bildunterschrift:
Thomas Bunke und seine Wünschelrute:
Schon 500 Wohnungen im
Rhein-Main-Gebiet untersucht)

cor. BINGEN - Thomas Bunke geht einer ungewöhnlichen Tätigkeit nach. Er ist Rutengänger.
Und er ist von seinem Beruf überzeugt. "Ich weiß, dass wir immer wieder belächelt werden. Aber ich bin Praktiker und sehe die Erfolge, sehe, dass ich Menschen helfen kann", sagt der staatlich geprüfte Elektrotechniker.

Magnetstrahlung

Viele Menschen habe er schon von ihren jahrelangen Leiden befreit.
Ob das Einschlafschwierigkeiten, Verspannungen im Rückenbereich, Bandscheibenvorfälle, Verstopfungen oder sogar Krebsfälle sind - für das meiste gebe es eine Erklärung. Ursache allen Übels können nämlich Magnetstrahlen, verursacht durch Elektrosmog, unterirdische Wasseradern oder Gesteinsverwerfungen sein.
Günter Rehles aus Bingerbrück stellte zu Untersuchungs- und
Demonstrationszwecken dem Rutengänger Bunke seine Wohnung zur Verfügung.

Aus seinem Koffer holte der 33-jährige Elektrotechniker, der schon 500 Wohnungen im Rhein-Main-Gebiet unter die Lupe genommen hat, die unterschiedlichsten Messinstrumente hervor. Ergebnis nach einigen Minuten: Elektrosmog durch Lichtschalter und Radiowecker. Bunkes Rat: Installation eines Netzfreischalters und Platzierung des Weckers außerhalb unmittelbarer Bettnähe. Teil zwei der Vorführung: Der Erdstrahlung sollte nun auf den Grund gegangen werden, und dabei waren die hochsensiblen und komplizierten Messgeräte leicht überfordert.

"Diese Strahlung ist geologischen und nicht zivilisationsbedingten Ursprungs. Unsere hochmodernen Messgeräte können diese Strahlen nicht erfassen", sagte der Rutengänger und griff zu seiner Profi-Wünschelrute aus Fieberglas. Die zeigte ihm wie auf Knopfdruck durch heftigen Ausschlag, wo die Wasserader liegt. Nämlich genau unter dem Bett des rüstigen Rentners. Bunke empfahl, Schrank und Bett
zu tauschen. Er erklärte den Grund: "Unser Körper befindet sich im
Schlaf in einem passiven Ruhezustand, er arbeitet sozusagen auf Sparflamme. Deswegen ist er für Strahlungen wesentlich anfälliger
als tagsüber, wenn wir ständig in Bewegung sind."

Nachfolgend wurde der Infomationsvortrag in Bingen angekündigt.